Die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern ist einer der größten Risikofaktoren für die Entstehung eines Schlaganfalls. Herzrhythmusstörungen kommen in der Regel jedoch in unregelmäßigen Abständen vor und können daher nur in dem Moment festgestellt werden, in dem sie auftreten.
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Wissen
FAQ
Was ist Vorhofflimmern?
Vorhofflimmern ist die häufigste Form der Herzrhythmusstörungen. Man kann es nur in dem Moment erkennen, in dem es auftritt. Vorhofflimmern ist durch einen stark beschleunigten, permanent unregelmäßigen Herzschlag gekennzeichnet. Bei Vorhofflimmern können die Vorhöfe die Herzkammern nicht mehr richtig beim Pumpvorgang unterstützen. Dadurch entleert sich das Herz nicht mehr vollständig und eine Restmenge Blut verbleibt in den Vorhöfen, wo es Gerinnsel bilden kann. Diese Gerinnsel können ins Gehirn gelangen und dort einen Schlaganfall auslösen.
Welche Risiken sind mit Vorhofflimmern verbunden?
Obwohl Vorhofflimmern nicht direkt lebensbedrohlich ist, weist es ein fünffach erhöhtes Schlaganfallrisiko auf. Es kann daher lebensbedrohlich werden, wenn es nicht von einem Arzt erkannt und behandelt wird. Da Vorhofflimmern asymptomatisch sein kann und erst in dem Moment identifiziert werden kann, in dem es auftritt, ist es schwer zu diagnostizieren. Bluthochdruck-Patienten sollten besonders vorsichtig sein, denn gerade Hypertoniker haben ein doppelt so hohes Risiko, Vorhofflimmern zu entwickeln, welches zu gefährlichen Blutgerinnseln führen kann, die wiederum Schlaganfälle verursachen.
Welche möglichen Anzeichen von Vorhofflimmern gibt es?
Die Anzeichen von Vorhofflimmern sind oft unspezifisch, so wie Herzklopfen, Schwindel, Kurzatmigkeit oder Schmerzen in der Brust. Bis zu 30 % der Menschen, die an Vorhofflimmern leiden, spüren gar keine Symptome.